Zuverlässigkeitsmanagement
Beschreibung
Zuverlässigkeitsmanagement
Thema
Zuverlässigkeitsmanagement umfasst planerische, organisatorische, analytische und kontrollierende Maßnahmen im gesamten Produktlebenszyklus zur zielorientierten Steuerung der Zuverlässigkeit der Produkte eines Unternehmens mit der Zielsetz-ung einer hohen Verfügbarkeit der Produkte für den Kunden.
Die Produktzuverlässigkeit beschreibt die Fähigkeit von Produkten, die festgelegten Anforderungen unter vorgegebenen Rahmenbedingungen über einen festgelegten Zeitraum erfüllen zu können.
Mögliche Fehlerkategorien zu definieren, das Einsatzprofil und die zulässige Anwendungsumgebung zu ermitteln, die Beanspruchungsklassen zu klären sind nur einige der Aufgaben, …
Frequently asked questions
Es wurden noch keine Besucherfragen gestellt. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice.
Zuverlässigkeitsmanagement
Thema
Zuverlässigkeitsmanagement umfasst planerische, organisatorische, analytische und kontrollierende Maßnahmen im gesamten Produktlebenszyklus zur zielorientierten Steuerung der Zuverlässigkeit der Produkte eines Unternehmens mit der Zielsetz-ung einer hohen Verfügbarkeit der Produkte für den Kunden.
Die Produktzuverlässigkeit beschreibt die Fähigkeit von Produkten, die festgelegten Anforderungen unter vorgegebenen Rahmenbedingungen über einen festgelegten Zeitraum erfüllen zu können.
Mögliche Fehlerkategorien zu definieren, das Einsatzprofil und die zulässige Anwendungsumgebung zu ermitteln, die Beanspruchungsklassen zu klären sind nur einige der Aufgaben, welche bei der Auslegung von Produkten relevant sind.
Inhalte
- Zielsetzungen des Zuverlässigkeitsmanagements
- Einflüsse auf die Systemverfügbarkeit:
Funktionsfähigkeit, Instandhaltung und Instandhaltungsbereitschaft - Normen zum Zuverlässigkeitsmanagement:
DIN 60300-Reihe zum Zuverlässigkeitsmanagement - Erstellung von Zuverlässigkeitsprogrammen und -plänen
- Phasen des Zuverlässigkeitsmanagements über den
Produktlebenszyklus:
Konzept und Definition, Entwurf und Entwicklung, Herstellung / Fertigung, Einbau / Installation, Betrieb und Instandhaltung, Entsorgung - Ausfallarten von Systemen / Produkten
- Kennwerte für die Zuverlässigkeit von Systemen:
MTBF, MTTR, MTTF, Ausfallraten, Verfügbarkeit, Badewannenkurve, Produktlebenszykluskosten - Qualitative und quantitative Methoden zur
Zuverlässigkeitsermittlung und -bewertung:
FMEA, Design Reviews, Klassifizierungsanalyse, Weibull-Netze, FTA, Lebensdauertests
Nutzen
Sie kennen die Anforderungen und Prozesse an ein systematisches Zuverlässigkeitsmanagement . Relevante Methoden und Kennwerte zur Ermittlung und Auswertung von System- bzw. Produktzuverlässigkeiten sind bekannt und können angewendet werden.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Qualitäts-management und
Versuch.
Praxisorientierung
Neben den theoretischen Grundlagen werden vor allem Ansätze und
Hinweise für die praktische Umsetzung und Anwendung der
jeweiligen Seminarthemen vermittelt und erläutert.
Konkrete Beispiele und Übungen komplettieren das Verständnis der
Seminarinhalte
Werden Sie über neue Bewertungen benachrichtigt
Schreiben Sie eine Bewertung
Haben Sie Erfahrung mit diesem Seminar? Schreiben Sie jetzt eine Bewertung und helfen Sie Anderen dabei die richtige Weiterbildung zu wählen. Als Dankeschön spenden wir € 1,00 an Stiftung Edukans.Es wurden noch keine Besucherfragen gestellt. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice.