Webinar: Einmal Hölle und zurück
Beschreibung
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Ängste des Hundes verstehen
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Stress erkennen und abbauen
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Aggressionsverhalten richtig einordnen
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das Phänomen der Deprivation (Zustand der Entbehrung, des Entzuges, des Verlustes oder der Isolation von etwas Vertrautem sowie das Gefühl einer Benachteiligung.)
Eine Angststörung ist vor allem gekennzeichnet durch
- unangemessene Angstzustände, also Angst ohne reale Bedrohung, d. h. die äußeren, zumindest erkennbaren Bedingungen stellen keine hinreichende Erklärung für diese Gemütsbelastung dar
- ungewöhnliche Ausprägung, längere Dauer und immer häufigeres Auftreten entsprechender Angstzustände
- Unfähigkeit, die Angstzustände durch eigene Bewältigungsstrategien zu…
Frequently asked questions
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Ängste des Hundes verstehen
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Stress erkennen und abbauen
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Aggressionsverhalten richtig einordnen
-
das Phänomen der Deprivation (Zustand der Entbehrung, des Entzuges, des Verlustes oder der Isolation von etwas Vertrautem sowie das Gefühl einer Benachteiligung.)
Eine Angststörung ist vor allem gekennzeichnet durch
- unangemessene Angstzustände, also Angst ohne reale Bedrohung, d. h. die äußeren, zumindest erkennbaren Bedingungen stellen keine hinreichende Erklärung für diese Gemütsbelastung dar
- ungewöhnliche Ausprägung, längere Dauer und immer häufigeres Auftreten entsprechender Angstzustände
- Unfähigkeit, die Angstzustände durch eigene Bewältigungsstrategien zu lösen oder auch nur zu mildern
- ein mehr oder weniger charakteristisches Beschwerdemuster (Symptomatik der Angst) oder plötzliches Auftreten (z. B. Panikzustände) mit vor allem körperlichen Krankheitszeichen.
Ein bereits fortgeschrittenes Stadium krankhafter Angst kündigt sich durch folgende Symptome an:
- Ausgeprägte Erwartungsangst: "Angst vor der Angst", die schon zuvor und immer früher das Individuum immer stärker beeinträchtigt oder gar lähmt.
- Zunehmendes Vermeidungs- und Rückzugsverhalten: Wenn eine Situation oder ein Ort Angst machen, versucht das Individuum dieser Situation auszuweichen oder den Ort zu meiden. Das ist normal. Wenn es sich aber um etwas Alltägliches handelt, das den Angstkranken in seinem verhängnisvollen Griff hält, dann neigt der Betroffene in seiner Verlegenheit oder gar unbeherrschbaren Furcht dazu, sich unter konstruierten oder zumindest objektiv nicht haltbaren Vorwänden ganz aus dem Alltag zurückzuziehen. Dadurch löst er scheinbar dieses Angstproblem, gerät dadurch langsam in Rückzugsgefahr, Vergessenheit und damit Isolation, die von den Bezugspersonen meist missverstanden und deshalb mit Gegenkonditionierung "behandelt" wird. Dies wiederum führt dazu, dass die Angststörung immer größer und irgendwann untherapierbar wird.
Lerne in diesem Webinar, was eine Angststörung auslöst - wie sich eine solche auf den Hund auswirkt, wie er fühlt und wie er sich verhält und wie man durch Stärkung oder Erneuerung der Bindung dem Hund helfen kann.
Vortrag mit anschließender Fragerunde - aktive Beteiligung erwünscht!
Notwendig:
Computer mit Internetanschluss, Headset
Professionelle (Online-) Beratung zu allen Themen der Persönlichkeitsentwicklung, Krisenmanagement, psychologische Beratung für Mensch mit Hund. Die Psyche des Hundes ähnelt der eines Kleinkindes - entsprechend kann der Hund unter psychischen Störungen leiden wie Depressionen, Burn Out, Sterotypen, Traumata usw. Wir helfen, psychologisch und o h n e Training oder Dressur, auf rein psychologischer Basis. Dabei wird die Persönlichkeit des Hundehalters vollständig mit einbezogen. Das Haupt-Augenmerk liegt auf einer stabilen und sicheren Bindung von Mensch und Hund. http://hundumwissen.tk
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