Bachelorstudiengang Expressive Arts in Social Transformation (EAST)
Startdaten und Startorte
MSH Medical School Hamburg bietet seine Kurse in den folgenden Regionen an: Hamburg
Beschreibung
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Der Studiengang "Expressive Arts in Social Transformation" ist ein grundständiger, berufsqualifizierender Studiengang und bietet darüber hinaus einen Zugang zu den Masterstudiengängen Kunsttherapie, Musiktherapie (in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater) und Coaching.
Das Konzept
Künstlerisch mit Menschen arbeiten: in Bildungseinrichtungen, im Stadtteil, im Strafvollzug, im Museum, in Unternehmen. Mit Kindern, mit alten Menschen, mit Kranken, in Konflikten und in Krisensituationen. Dafür braucht es Erfahrung und Kompetenz in künstlerischer Praxis, um zu wissen, wie sich Spielräume öffnen, wie etwas Neues in die Welt kommt, wie Veränderung gestaltet wird.
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Frequently asked questions
Es wurden noch keine FAQ hinterlegt. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Wir helfen gerne weiter!
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Der Studiengang "Expressive Arts in Social Transformation" ist ein grundständiger, berufsqualifizierender Studiengang und bietet darüber hinaus einen Zugang zu den Masterstudiengängen Kunsttherapie, Musiktherapie (in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater) und Coaching.
Das Konzept
Künstlerisch mit Menschen arbeiten: in Bildungseinrichtungen, im
Stadtteil, im Strafvollzug, im Museum, in Unternehmen. Mit Kindern,
mit alten Menschen, mit Kranken, in Konflikten und in
Krisensituationen. Dafür braucht es Erfahrung und Kompetenz in
künstlerischer Praxis, um zu wissen, wie sich Spielräume öffnen,
wie etwas Neues in die Welt kommt, wie Veränderung gestaltet
wird.
Wir bieten einen Studiengang an, der dafür qualifiziert. Wir setzen
auf eine fundierte künstlerische Ausbildung, erfahrungsnahes Lernen
in kleinen Gruppen und praxisorientiertes Studieren. Neben einem
künstlerischen Schwerpunkt in Bildender Kunst oder Musik und
den Grundlagen in weiteren Künsten wie Performing Arts, neue Medien
und Poesie vermitteln wir, wie man mit künstlerischen Mitteln in
der beruflichen Praxis arbeiten kann.
Die Berufschancen
Das Studium Expressive Arts in Social Transformation qualifiziert für ein breites Berufsfeld künstlerisch angewandter Arbeit, das unter den Stichworten „kulturelle Teilhabe“, „Integration“ oder „Inklusion“ gesellschaftspolitische Zielsetzungen bestimmt. Dazu zählen insbesondere die Bereiche Gesundheitsförderung, Konfliktmanagement und soziokulturelle Arbeit. Es geht dabei vor allem um soziale Konfliktfelder, die sich dort bilden, wo gesellschaftliche Lebenswelten auseinanderdriften. Zu den Betroffenen gehören Randgruppen wie benachteiligte, behinderte, kranke oder alte Menschen. Hier gibt es einen steigenden Bedarf an Fachkräften, die in der Lage sind, Menschen in sozialen und gesellschaftlichen Konflikt- und Notsituationen zu begleiten. So ist die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich der sog. Wohlfahrtspflege enorm gestiegen. Allein die Anzahl der pflegebedürftigen Personen in Deutschland wird von 2007 bis 2030 von 2,2 Mio. auf 3,4 Mio. steigen. Die Lage im Bereich von Stresserkrankungen ist nicht weniger dramatisch. Die Ausbildung an qualifizierten Fachleuten, die in der Lage sind Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu gestalten, hält damit kaum Schritt. Der Studiengang Expressive Arts in Social Transformation ist in dieser Hinsicht ein Novum in der akademischen Ausbildungslandschaft und soll helfen, diese Lücke zu schließen.
Praxisfelder des Studiums
Wissenschaft und Forschung
Um einen solchen Studiengang anzubieten, braucht es das Know-how. Wir haben an der MSH Medical School Hamburg sowohl ein Team praxiserfahrener KollegInnen als auch ein junges Institut, das soziale Veränderungsprozesse erforscht und geeignete Konzepte entwickelt: das Institute for Subjective Experience and Research (ISER). Seine Projekte sind vor allem auf die berufliche Praxis orientiert. So erforscht es in Kooperation mit dem Lehmbruck-Museum in einem vom Bundesministerium und Forschung geförderten Projekt die Möglichkeiten der „gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz im Museumsraum“, zusammen mit der Björn-Steiger-Stiftung entwickelt es ein Ausbildungsmodul zur Wahrnehmungsförderung in der klinischen Notfallversorgung oder unterstützt EU-Projekte zur Drogenprävention.
Die Zulassung zum Studium
Wir rechnen Ihnen Ihre Ausbildung an! Wer aus einer
künstlerischen oder künstlerisch- angewandten Ausbildung in unseren
Bachelorstudiengang wechseln möchte, dem können wir bislang
erworbenen Qualifikationen nach Einzelfallprüfung anrechnen.
Dadurch kann sich für Ergotherapeuten das Studium um ein Semester
verkürzen.
Die Zulassungsvoraussetzungen sind:
Teilnahme an einem Aufnahmegespräch.
Hochschulzugangsberechtigung bzw. entsprechende Prüfung.
Künstlerische Eignung
Bei der Auswahlentscheidung finden folgende Kriterien
Berücksichtigung:
Studienmotivation, berufliche Perspektiven, persönliche Eignung,
beruflicher Werdegang, Fort- und Weiterbildungen.
Wir bieten
- ein engagiertes und hoch qualifiziertes Team von
DozentInnen und Professoren
- Arbeit in Kleinen Gruppen
- individuelle Betreuung
- Jeder Studierende hat seinen Atelierplatz
- Projektarbeit
- Studieren im Herzen der Hafencity
Die Studiengebühren
Die Studiengebühren betragen 390.- € / Monat.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für die Studienfinanzierung, z.B.
Bafög, KfW Studienkredit, Begabtenförderung, DKB-Studienkredit,
Studenten-Bildungsfonds und Stipendien.
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!
Neben dem Studium arbeiten?
Wir organisieren die Vorlesungszeiten so, dass Sie auch im Vollzeitstudiengang in der Lage sind, neben dem Studium zu arbeiten. Seminare werden vorraussichtlich Montag bis Mittwoch zwischen 9:00 Uhr und 16:00 stattfinden. Die übrige Zeit für Atelierarbeit und Selbststudium können Sie frei einteilen.
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