Gehirngerechtes Lernen: „Lehrer- Sein ist so schwierig, weil Lernen (manchmal) anders ist“ –

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Beschreibung

Im Zuge der aktuellen Bildungsdiskussion im Kontext der Ergebnisse von TIMMS und PISA für Deutschland stellt sich immer mehr die Frage nach effektiven Lernformen.

Mit Hilfe weniger kleiner Experimente und Kurzinformationen soll deshalb im Rahmen des Kurses schlaglichtartig aufgezeigt werden
• wie unser Gehirn Informationen aufnimmt,
• wie es diese verarbeitet und speichert,
• wie gespeicherte Informationen abgerufen werden
• und wie das Abrufen erleichtert werden kann;
• welche Rolle die Gefühle bei der Wahrnehmung spielen
• und wie Gefühle das Lernen mitbestimmen.

Diese Experimente unterstreichen, dass Lernen nur als aktiver Prozess stattfinden kann, d.h. jeder Schüler muss das zu Lernend…

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Im Zuge der aktuellen Bildungsdiskussion im Kontext der Ergebnisse von TIMMS und PISA für Deutschland stellt sich immer mehr die Frage nach effektiven Lernformen.

Mit Hilfe weniger kleiner Experimente und Kurzinformationen soll deshalb im Rahmen des Kurses schlaglichtartig aufgezeigt werden
• wie unser Gehirn Informationen aufnimmt,
• wie es diese verarbeitet und speichert,
• wie gespeicherte Informationen abgerufen werden
• und wie das Abrufen erleichtert werden kann;
• welche Rolle die Gefühle bei der Wahrnehmung spielen
• und wie Gefühle das Lernen mitbestimmen.

Diese Experimente unterstreichen, dass Lernen nur als aktiver Prozess stattfinden kann, d.h. jeder Schüler muss das zu Lernende in seine eigene „innere Gehirnland-karte“ zeichnen und so seine Wirklichkeit konstruieren.

Die Notwendigkeit des „aktiven Prozesses“ weist auf die besondere Bedeutung einer Lernmotivation hin. Deshalb soll auch auf die Frage von motivierende Rahmenbe-dingungen eingegangen werden – und auf die Bedeutung von selbstorganisiertem Lernen.


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