Kommunikations- und Informationstechnik für Leitstellen und den mobilen Einsatz
Startdaten und Startorte
placeEssen 30. Sep 2025 bis 1. Okt 2025 |
Beschreibung
Die Tagung liefert die Grundlagen und gibt Beispiele für sinnvolle und anwenderfreundliche Soft- und Hardware
für verschiedene Einsatzgebiete, wie z. B.
- Resilienz technischer Systeme sowohl im ländlichen wie auch städtischen Bereich
- Herausforderungen im Betrieb der Geräte stationär in Gebäuden und mobil auch in Fahrzeugen
- Einsatzplanung und Erkundung, Lagedarstellung und Einsatzführung
- Datenübertragung bzw. auch automatisierter Datenaustausch (zwischen Fahrzeugen) und bessere Ausnutzung verschiedener Ressourcen
- Einbau und Betrieb von Kommunikationsgeräten in Fahrzeuge
- Alarmierung und Information
- Redundante Systeme
- Anwendung und Ausbau von Geo-Informationssystemen im Einsatz
Auf die damit v…
Frequently asked questions
Es wurden noch keine FAQ hinterlegt. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Wir helfen gerne weiter!
Die Tagung liefert die Grundlagen und gibt Beispiele für sinnvolle und anwenderfreundliche Soft- und Hardware
für verschiedene Einsatzgebiete, wie z. B.
- Resilienz technischer Systeme sowohl im ländlichen wie auch städtischen Bereich
- Herausforderungen im Betrieb der Geräte stationär in Gebäuden und mobil auch in Fahrzeugen
- Einsatzplanung und Erkundung, Lagedarstellung und Einsatzführung
- Datenübertragung bzw. auch automatisierter Datenaustausch (zwischen Fahrzeugen) und bessere Ausnutzung verschiedener Ressourcen
- Einbau und Betrieb von Kommunikationsgeräten in Fahrzeuge
- Alarmierung und Information
- Redundante Systeme
- Anwendung und Ausbau von Geo-Informationssystemen im Einsatz
Auf die damit verbundenen Möglichkeiten (z. B. Datenquellen, moderne Softwaretools wie Apps), aber auch auf Probleme wie das Schnittstellendilemma, taktische und technische Schwierigkeiten verschiedener Systeme (Haushaltssoftware, Geräteprüfung usw.) wird verständlich eingegangen.
Zum Thema
Neben der Polizei betreiben Feuerwehr, Rettungsdienst und alle
anderen in der Gefahrenabwehr Beteiligten Kommunikations- und
Führungshilfsmittel, inkl. immer mehr mobile Datenendgeräte vom
Smartphone bis zum vollwertigen und robusten und damit
einsatztauglichen Laptop oder Industrie-PC auf Fahrzeugen. Die
große Herausforderung ist die Vernetzung dieser Systeme
untereinander sowie deren sicherer und zuverlässiger Betrieb auch
dann, wenn andere Teile der Infrastruktur, wie z. B. der Strom
oder gewohnte Kommunikationsnetze, nicht sicher und zuverlässig zur
Verfügung stehen.
Die IT-Infrastruktur wird immer wichtiger. Das Zusammenspiel
zwischen mobilen und stationären Anwendungen,
verschiedenen Datenlieferanten über verschiedene
Schnittstellen muss gut abgestimmt werden, damit es zuverlässig und
sicher funktioniert. Wenn es nicht mehr funktioniert, müssen
redundante Möglichkeiten vorhanden sein, wie es die
Einsatzerfahrungen zu den Starkregenereignissen 2021 wieder
drastisch bewiesen haben.
Es gibt immer mehr Anwendungen im Bereich der
Geo-Informationssysteme, die auch von immer mehr Einheiten
und Organisationen völlig unterschiedlich genutzt werden.
Künftig müssen auch diese GIS-Verfahren noch mehr in
die Gefahrenabwehr eingebaut und untereinander vernetzt
werden.
Gerade zur vernetzten Nutzung der verschiedenen Systeme im Einsatz
bzw. davor oder danach gelten besondere Anforderungen. Dies
reicht bis zum Aufbau entsprechender Gerätedatenbanken zum Nachweis
und Unterstützung in der Wartung und Prüfung.
Kommunikation muss auch dann noch möglich sein, wenn praktisch
alles andere ausgefallen ist und sie muss auch dann einfach
möglich sein, wenn übliche Systeme in dünn besiedelten Bereichen
nicht (ausreichend) zur Verfügung stehen. Die möglichen
Alternativen bzw. Redundanzen zum Digitalfunk gehen vom
Weiterbetrieb des Analogfunks, der gemeinsame Betrieb von
PMR-Funk von BOS und städtischen Eigenbetrieben, bis hin zur
Nutzung von Apps, wie z. B. ZELLO.
Teilnehmerkreis
Taktiker und (Kommunikations- bzw. EDV-) Techniker sowie Führungskräfte v.a. von Leitstellen und Führungsstäben aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Polizei, Zoll und Energieversorger sowie Mitarbeiter entsprechender Vergabestellen.
DIE TAGUNG BEFINDET SICH NOCH IM AUFBAU.
DIES SIND SPANNENDE THEMEN, DIE 2024
GEPLANT WAREN.
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