Kommunikations- und Informationstechnik für Leitstellen und den mobilen Einsatz

Dauer
Ausführung
Vor Ort
Startdatum und Ort

Kommunikations- und Informationstechnik für Leitstellen und den mobilen Einsatz

Haus der Technik e. V.
Logo von Haus der Technik e. V.
Bewertung: starstarstarstarstar_half 9,2 Bildungsangebote von Haus der Technik e. V. haben eine durchschnittliche Bewertung von 9,2 (aus 59 Bewertungen)

Tipp: Haben Sie Fragen? Für weitere Details einfach auf "Kostenlose Informationen" klicken.

Startdaten und Startorte

placeEssen
30. Sep 2025 bis 1. Okt 2025

Beschreibung

Die Tagung liefert die Grundlagen und gibt Beispiele für sinnvolle und anwenderfreundliche Soft- und Hardware

für verschiedene Einsatzgebiete, wie z. B.

  • Resilienz technischer Systeme sowohl im ländlichen wie auch städtischen Bereich
  • Herausforderungen im Betrieb der Geräte stationär in Gebäuden und mobil auch in Fahrzeugen
  • Einsatzplanung und Erkundung, Lagedarstellung und Einsatzführung
  • Datenübertragung bzw. auch automatisierter Datenaustausch (zwischen Fahrzeugen) und bessere Ausnutzung verschiedener Ressourcen
  • Einbau und Betrieb von Kommunikationsgeräten in Fahrzeuge
  • Alarmierung und Information
  • Redundante Systeme
  • Anwendung und Ausbau von Geo-Informationssystemen im Einsatz

Auf die damit v…

Gesamte Beschreibung lesen

Frequently asked questions

Es wurden noch keine FAQ hinterlegt. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Wir helfen gerne weiter!

Noch nicht den perfekten Kurs gefunden? Verwandte Themen: Ladungssicherung, Fahrfähigkeiten, Staplerschein & Gabelstaplerfahrer, Transport und Lkw-Fahrer.

Die Tagung liefert die Grundlagen und gibt Beispiele für sinnvolle und anwenderfreundliche Soft- und Hardware

für verschiedene Einsatzgebiete, wie z. B.

  • Resilienz technischer Systeme sowohl im ländlichen wie auch städtischen Bereich
  • Herausforderungen im Betrieb der Geräte stationär in Gebäuden und mobil auch in Fahrzeugen
  • Einsatzplanung und Erkundung, Lagedarstellung und Einsatzführung
  • Datenübertragung bzw. auch automatisierter Datenaustausch (zwischen Fahrzeugen) und bessere Ausnutzung verschiedener Ressourcen
  • Einbau und Betrieb von Kommunikationsgeräten in Fahrzeuge
  • Alarmierung und Information
  • Redundante Systeme
  • Anwendung und Ausbau von Geo-Informationssystemen im Einsatz

Auf die damit verbundenen Möglichkeiten (z. B. Datenquellen, moderne Softwaretools wie Apps), aber auch auf Probleme wie das Schnittstellendilemma, taktische und technische Schwierigkeiten verschiedener Systeme (Haushaltssoftware, Geräteprüfung usw.) wird verständlich eingegangen.

Zum Thema

Neben der Polizei betreiben Feuerwehr, Rettungsdienst und alle anderen in der Gefahrenabwehr Beteiligten Kommunikations- und Führungshilfsmittel, inkl. immer mehr mobile Datenendgeräte vom Smartphone bis zum vollwertigen und robusten und damit einsatztauglichen Laptop oder Industrie-PC auf Fahrzeugen. Die große Herausforderung ist die Vernetzung dieser Systeme untereinander sowie deren sicherer und zuverlässiger Betrieb auch dann, wenn andere Teile der Infrastruktur, wie z. B. der Strom oder gewohnte Kommunikationsnetze, nicht sicher und zuverlässig zur Verfügung stehen.
Die IT-Infrastruktur wird immer wichtiger. Das Zusammenspiel zwischen mobilen und stationären Anwendungen, verschiedenen Datenlieferanten über verschiedene Schnittstellen muss gut abgestimmt werden, damit es zuverlässig und sicher funktioniert. Wenn es nicht mehr funktioniert, müssen redundante Möglichkeiten vorhanden sein, wie es die Einsatzerfahrungen zu den Starkregenereignissen 2021 wieder drastisch bewiesen haben.
Es gibt immer mehr Anwendungen im Bereich der Geo-Informationssysteme, die auch von immer mehr Einheiten und Organisationen völlig unterschiedlich genutzt werden. Künftig müssen auch diese GIS-Verfahren noch mehr in die Gefahrenabwehr eingebaut und untereinander vernetzt werden.
Gerade zur vernetzten Nutzung der verschiedenen Systeme im Einsatz bzw. davor oder danach gelten besondere Anforderungen. Dies reicht bis zum Aufbau entsprechender Gerätedatenbanken zum Nachweis und Unterstützung in der Wartung und Prüfung.
Kommunikation muss auch dann noch möglich sein, wenn praktisch alles andere ausgefallen ist und sie muss auch dann einfach möglich sein, wenn übliche Systeme in dünn besiedelten Bereichen nicht (ausreichend) zur Verfügung stehen. Die möglichen Alternativen bzw. Redundanzen zum Digitalfunk gehen vom Weiterbetrieb des Analogfunks, der gemeinsame Betrieb von PMR-Funk von BOS und städtischen Eigenbetrieben, bis hin zur Nutzung von Apps, wie z. B. ZELLO.

Teilnehmerkreis

Taktiker und (Kommunikations- bzw. EDV-) Techniker sowie Führungskräfte v.a. von Leitstellen und Führungsstäben aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Polizei, Zoll und Energieversorger sowie Mitarbeiter entsprechender Vergabestellen.

DIE TAGUNG BEFINDET SICH NOCH IM AUFBAU.
DIES SIND SPANNENDE THEMEN, DIE 2024 GEPLANT WAREN.

Werden Sie über neue Bewertungen benachrichtigt

Es wurden noch keine Bewertungen geschrieben.

Schreiben Sie eine Bewertung

Haben Sie Erfahrung mit diesem Seminar? Schreiben Sie jetzt eine Bewertung und helfen Sie Anderen dabei die richtige Weiterbildung zu wählen. Als Dankeschön spenden wir € 1,00 an Stiftung Edukans.

Es wurden noch keine FAQ hinterlegt. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Wir helfen gerne weiter!

Bitte füllen Sie das Formular so vollständig wie möglich aus

(optional)
(optional)
(optional)
(optional)
(optional)
(optional)
(optional)

Anmeldung für Newsletter

Damit Ihnen per E-Mail oder Telefon weitergeholfen werden kann, speichern wir Ihre Daten und teilen sie ggf. mit Haus der Technik e. V.. Mehr Informationen dazu finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.