Fachschule Steuern, Rechnungslegung, Controlling
ZIEL
Der Bildungsgang baut auf einer beruflichen Erstqualifikation auf und führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Die praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie das theoretische Wissen werden vertieft, die Allgemeinbildung gefördert. Die Fortbildung soll Fachkräfte mit beruflicher Erfahrung befähigen leitende Aufgaben in der mittleren Führungsebene zu übernehmen.
Die Lerninhalte werden in Lernmodulen strukturiert, die sich an den betrieblichen Ablaufprozessen und Handlungsfeldern orientieren. Der Unterricht fördert ein Denken in Zusammenhängen mit dem Ziel ein prozessorientiertes Lernen in vernetzten Strukturen zu ermöglichen. Das Abschlusszeugnis der Fachschule beinhaltet …
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ZIEL
Der Bildungsgang baut auf einer beruflichen Erstqualifikation auf und führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Die praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie das theoretische Wissen werden vertieft, die Allgemeinbildung gefördert. Die Fortbildung soll Fachkräfte mit beruflicher Erfahrung befähigen leitende Aufgaben in der mittleren Führungsebene zu übernehmen.
Die Lerninhalte werden in Lernmodulen strukturiert, die sich an den betrieblichen Ablaufprozessen und Handlungsfeldern orientieren. Der Unterricht fördert ein Denken in Zusammenhängen mit dem Ziel ein prozessorientiertes Lernen in vernetzten Strukturen zu ermöglichen. Das Abschlusszeugnis der Fachschule beinhaltet die Fachhochschulreife. GLIEDERUNG / ORGANISATION
Der Bildungsgang erstreckt sich über vier Schuljahre in
Teilzeitform mit jeweils 11 bis 13 Wochenstunden (in der Regel zwei
Abende und zwei Schulsamstage). Eine Teilqualifikation kann nach
zwei Schuljahren erreicht werden. Die Belegung einzelner
Lernmodule ist möglich. Einzelne Lernmodule können auch an einem
anderen Fachschul-Standort besucht werden. Der Schulbesuch kann auf
Antrag bis zu einem Jahr unterbrochen werden.
Da die Schule neben dem ausgeübten Beruf besucht wird, kann das
Gelernte sofort im Berufsalltag umgesetzt und angewendet
werden.
AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN
ein qualifizierter Sekundarabschluss I oder ein gleichwertiger
Bildungsabschluss,
+
eine einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung im Berufsfeld
Wirtschaft und Verwaltung,
+ eine einschlägige Berufstätigkeit nach Abschluss der
Berufsausbildung (bei der Meldung zur Prüfung müssen die
Zeiten für Berufsausbildung und Berufstätigkeit zusammen
mindestens fünf Jahre betragen)
odereine einschlägige abgeschlossene Assistentenausbildung
(mindestens zwei Jahre) sowie eine anschließende einschlägige
Berufstätigkeit von mindestens zwei Jahren.
ZERTIFIZIERUNG, ABSCHLUSS U. BERECHTIGUNG
Jedes abgeschlossene Lernmodul wird zertifiziert und stellt eine Einzelqualifikation dar. Wer alle Lernmodule spätestens zwei Jahre nach Ablauf der von der zuletzt besuchten Schule festgelegten Dauer des Bildungsganges abgeschlossen hat und die einschlägige Berufstätigkeit nachweisen kann, erhält über diese Gesamtqualifikation ein Abschlusszeugnis mit dem Vermerk:
"Sie/Er ist berechtigt, die Berufsbezeichnung
Staatlich geprüfte Betriebswirtin/Staatlich geprüfter
Betriebswirt,
Fachrichtung Betriebswirtschaft und Unternehmensmanagement zu
führen."
Wer alle in der Stundentafel mit "TQ" gekennzeichneten Lernmodule
ab-
geschlossen hat und die einschlägige Berufstätigkeit nachweist,
erhält ein Zertifikat über die Teilqualifikation mit dem
Vermerk:
"Sie/Er hat im Rahmen der Fachrichtung Betriebswirtschaft und
Unternehmensmanagement der Fachschule Wirtschaft
eineTeilqualifikation erworben, die sie/ihn berechtigt, die
Berufsbezeichnung Staatlich geprüfte Betriebsfachwirtin/Staatlich
geprüfter Betriebsfachwirt zu führen."
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