Rechnungswesen, Kostenrechnung, Finanzierung - Modul 2 des Weiterbildungskurses BSG

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Beschreibung

Themen Um Führungsaufgaben kompetent gerecht werden zu können, müssen die ökonomischen Zusammenhänge in Betrieben verstanden und Erkenntnisse aus dem Rechnungswesen und Finanzmanagement für Entscheidungsprozesse aktiv angewandt werden können. Die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenrechnung) sowie Methoden und Instrumente der Finanzierung (Liquiditätsplanung, Finanzmittelbeschaffung und -verwendung) sind Inhalte, die das Modul 2 des Weiterbildungskurses Betriebswirt(-in) im Sozial- und Gesundheitswesen vermittelt. Die Geschäftsbuchführung als grundlegende Basis des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Bilanzierung von Vermögenswe…

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Themen Um Führungsaufgaben kompetent gerecht werden zu können, müssen die ökonomischen Zusammenhänge in Betrieben verstanden und Erkenntnisse aus dem Rechnungswesen und Finanzmanagement für Entscheidungsprozesse aktiv angewandt werden können. Die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenrechnung) sowie Methoden und Instrumente der Finanzierung (Liquiditätsplanung, Finanzmittelbeschaffung und -verwendung) sind Inhalte, die das Modul 2 des Weiterbildungskurses Betriebswirt(-in) im Sozial- und Gesundheitswesen vermittelt. Die Geschäftsbuchführung als grundlegende Basis des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Bilanzierung von Vermögenswerten und Kapitalherkunft Gewinn- und Verlustrechnung Analyse und Interpretation ausgewählter Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus Sozial- und Gesundheitsbetrieben Kostenrechnung für Sozial- und Gesundheitsbetriebe (Kostenkalkulation, Kostenstellenrechnung, Ergebnisermittlung, Break-Even-Analyse, Deckungsbeitragsrechnung) Kostenkalkulation für Entgeltverhandlungen Instrumente des Finanzmanagements (Investitionsplanung, Liquiditätsplanung und -steuerung, Haushaltsplanung) Finanzinstrumente (Eigenkapital, Finanzierung aus Geschäftstätigkeit, Kreditfinanzierung, Leasing, Factoring, Investitions- und Kostenzuschüsse, Fundraising, ..) Gastreferat über die Finanzierungspraxis (Strategie/Planung und operative Umsetzung) einer Einrichtung In diesem Modul erlernen Sie die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenrechnung, Buchhaltungssystematik)und des Finanzmanagements (Haushaltsplanung, Inverstitionsplanung, Liquiditätsplanung, Finanzmittelbeschaffung) kennen. Aufbauend auf konkreten Beispielen aus dem Sozial- und Gesundheitssektor werden diese Themen praxisnah und in vielen Gruppenarbeiten erarbeitet.Inhalt Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Der Sozial- und Gesundheitssektor befindet sich im Umbruch. Einerseits steigt der Bedarf an Sozial- und Gesundheitsleistungen stetig an, andererseits werden die Finanzknappheit und dadurch der Kostendruck immer größer. Die Betriebe stehen vor der Herausforderung, wie sie trotz stetiger finanzieller Kürzungen qualitativ hochwertige Leistung erbringen sollen. Dies macht eine intensive Beschäftigung mit den betriebswirtschaftlichen Kerninstrumenten Rechnungswesen und Finanzierung unabdingbar. Ökonomische Zusammenhänge Um die richtigen Entscheidungen für wirtschaftliches Arbeiten treffen zu können, müssen die verantwortlichen Entscheidungsträger die ökonomischen Zusammenhänge und Zahlenwerke (Bilanz, G+V, Kostenkalkulation) verstehen, die Kostenverursacher und Kostensenkungspotentiale identifizieren,die Potentiale für Leistungssteigerungen in den verschiedenen Kostenstellen und Betriebsprozessen ausschöpfen und eine stabile sichere Finanzierung sicher stellen. Informationen zur Durchführung Die Weiterbildung erfolgt über interaktive Lehr- und Lernmethoden, mit denen insbesondere die vielfältigen Erfahrungen der Teilnehmer gespiegelt und genutzt werden können. Zwischen den verschiedenen Terminen erhalten die Teilnehmer Übungsaufgaben zum behandelten Thema. Zulassungsvoraussetzungen Die Teilnehmer sollten über ein Hochschulstudium (Universität, Fachhochschule) und eine 2-jährige Berufserfahrung verfügen oder eine langjährige Berufserfahrung vorweisen können. Interessenten, die diese Anforderungen (noch) nicht aufweisen, können im Rahmen eines persönlichen Auswahlgesprächs zum Lehrgang zugelassen werden. Lehrgangthemas vorliegen. Lehrgangstage Freitag/Samstag Freitag: 15:00 bis 19:00 Uhr Samstag: 09:00 bis 18:00 Uhr Lehrgangsort pba - Bundesverband privater Anbieter soziale Dienste e.V. Westendstraße 179 80686 München Lehrgangsleiter Prof. Dr. Hans ZanglZiele Sie erwerben ein Grundlagenwissen über Aufbau und Zusammenhänge im Rechnungswesen Sie erlernen die grundsätzliche Funktionsweise der Buchführung Sie können Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen lesen/analysieren und interpretieren Sie können die Kosten für einzelne Leistungen kalkulieren Sie können eine Kostenstellenrechnung aufbauen Sie können für Entgeltverhandlungen Kalkulationen erstellen Sie können Haushalts-, Investitions- und Liquiditätspläne aufstellen Sie können die "richtigen" Finanzierungsmöglichkeiten für ihre Einrichtung erkennen Sie erhöhen zugleich Ihren Marktwert und verbessern Ihre Berufs- und Aufstiegschancen Vorteile Die Teilnehmer erhalten die erforderlichen theoretischen und praktischen Kompetenzen für eine Analyse der ökonomischen Zahlenwerke von Sozial- und Gesundheitsbetrieben, für kompetente betriebswirtschaftliche Argumentationen, für eine solide und kostengünstige Finanzierung und für eine Optimierung der Arbeitsprozesse in ihrem Verantwortungsbereich. Zielgruppe Führungskräfte, die sich betriebswirtschaftlich weiterqualifizieren wollen Mitarbeiter, die für verantwortliche Funktionen betriebswirtschaftlich qualifiziert werden sollen Mitarbeiter, die auch betriebswirtschaftliche Aufgaben übernehmen wollen/sollen Ambitionierte Berufspraktiker, die sich aus Eigeninitiative für Führungsaufgaben qualifizieren wollen Die Teilnehmer/innen kommen überwiegend aus folgenden Einrichtungen Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen Senioren- und Pflegeeinrichtungen Einrichtungen für Kinder (Kindergärten, Heilpädagogische Tagesstätten, ...) Einrichtungen für Jugendliche (Wohnheime, Freizeitheime, ...) Einrichtungen für behinderte Menschen Bildungseinrichtungen (Schulvereine, Ausbildungsstätten,...) Beratungseinrichtungen (Sucht, AIDS, ...) Sozial tätige Betriebe und Vereine (Bayerische Krebsgesellschaft, Wohngruppen,...) Zentralbereiche großer Sozialeinrichtungen (Rotes Kreuz, Caritas, Sozialreferat der Landeshauptstadt München,...)

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