VÖB-Fachtagung: Innovationen und Wandel im Zahlungsverkehr

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Beschreibung

Im Mittelpunkt der VÖB-Fachtagung stehen 2012 Innovationen im Zahlungsverkehr, neue Zahlverfahren und deren Akteure, die an Bedeutung gewinnen. Der Austausch von Erfahrungen bei der Einführung von Innovationen und über Anforderungen der Marktteilnehmer soll ermöglicht werden. Zugleich werden aktuelle und bevorstehende europäische Regulierungsvorhaben vorgestellt und erörtert. Nicht zuletzt sollen im Rahmen der Fachtagung auch kritische Aspekte und Herausforderungen adressiert werden.

Der 1. Tag der VÖB-Fachtagung ist innovativen Zahlverfahren, Akteuren und Herausforderungen gewidmet, die nicht auf den konventionellen Zahlungsverkehr oder das Kartengeschäft eingrenzbar sind. Der Rechtsrahmen …

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Im Mittelpunkt der VÖB-Fachtagung stehen 2012 Innovationen im Zahlungsverkehr, neue Zahlverfahren und deren Akteure, die an Bedeutung gewinnen. Der Austausch von Erfahrungen bei der Einführung von Innovationen und über Anforderungen der Marktteilnehmer soll ermöglicht werden. Zugleich werden aktuelle und bevorstehende europäische Regulierungsvorhaben vorgestellt und erörtert. Nicht zuletzt sollen im Rahmen der Fachtagung auch kritische Aspekte und Herausforderungen adressiert werden.

Der 1. Tag der VÖB-Fachtagung ist innovativen Zahlverfahren, Akteuren und Herausforderungen gewidmet, die nicht auf den konventionellen Zahlungsverkehr oder das Kartengeschäft eingrenzbar sind. Der Rechtsrahmen für den Zahlungsverkehr und die beteiligten Akteure werden dabei ebenfalls beleuchtet.

Am 2. Tag der VÖB-Fachtagung erfolgt die Aufteilung in zwei parallel stattfindende Themenblöcke.
Themenblock A: Hier wird der Fokus auf den kartengestützten Zahlungsverkehr sowie mobile und kontaktlose Anwendungen gesetzt. Neben einem Bericht aus der Marktforschung vor dem Hintergrund des Konsumentenverhaltens und von Kundenanforderungen an innovative Zahlverfahren, wird über erste Erfahrungen und die Beweggründe für die Einführung der kontaktlosen Kartentechnologie, die Optimierung der Bargeldlogistik im Handel durch die Nutzung von Kartensystemen sowie über neue Marktangebote in der Übergangsphase zur SEPA-Welt berichtet.

Themenblock B: Die SEPA-Verordnung regelt die gesetzlichen Anforderungen an Überweisung und Lastschrift in der EU. Dies führt neben den technischen Fragen zur Umstellung auch zu einer Reihe von rechtlichen Fragestellungen bei Kunden und Instituten. Einige ausgewählte Aspekte rund um das Lastschriftmandat und die Rechte der Zahler werden Themen von Vorträgen und Diskussionen sein. SEPA ist Europa. Folgerichtig sollte auch bei der Migration der Blick über die Landesgrenzen hinausgehen. Wie funktioniert die SEPA-Migration in Frankreich? Neben den SEPA-Zahlverfahren des Massenzahlungsverfahrens steht die aktuelle Entwicklung bei TARGET2 als System für Individualzahlungsverkehr im Fokus. Zahlungsverkehrsdaten müssen sicher und schnell übertragen werden. Der Kommunikationsstandard EBICS hat sich in der Kunde-Bank-Beziehung in Deutschland und Frankreich bewährt. Welche weiteren Anwendungsgebiete sind denkbar?

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Beschreibung

Im Mittelpunkt der VÖB-Fachtagung stehen 2012 Innovationen im Zahlungsverkehr, neue Zahlverfahren und deren Akteure, die an Bedeutung gewinnen. Der Austausch von Erfahrungen bei der Einführung von Innovationen und über Anforderungen der Marktteilnehmer soll ermöglicht werden. Zugleich werden aktuelle und bevorstehende europäische Regulierungsvorhaben vorgestellt und erörtert. Nicht zuletzt sollen im Rahmen der Fachtagung auch kritische Aspekte und Herausforderungen adressiert werden.

Der 1. Tag der VÖB-Fachtagung ist innovativen Zahlverfahren, Akteuren und Herausforderungen gewidmet, die nicht auf den konventionellen Zahlungsverkehr oder das Kartengeschäft eingrenzbar sind. Der Rechtsrahmen für den Zahlungsverkehr und die beteiligten Akteure werden dabei ebenfalls beleuchtet.

Am 2. Tag der VÖB-Fachtagung erfolgt die Aufteilung in zwei parallel stattfindende Themenblöcke.
Themenblock A: Hier wird der Fokus auf den kartengestützten Zahlungsverkehr sowie mobile und kontaktlose Anwendungen gesetzt. Neben einem Bericht aus der Marktforschung vor dem Hintergrund des Konsumentenverhaltens und von Kundenanforderungen an innovative Zahlverfahren, wird über erste Erfahrungen und die Beweggründe für die Einführung der kontaktlosen Kartentechnologie, die Optimierung der Bargeldlogistik im Handel durch die Nutzung von Kartensystemen sowie über neue Marktangebote in der Übergangsphase zur SEPA-Welt berichtet.

Themenblock B: Die SEPA-Verordnung regelt die gesetzlichen Anforderungen an Überweisung und Lastschrift in der EU. Dies führt neben den technischen Fragen zur Umstellung auch zu einer Reihe von rechtlichen Fragestellungen bei Kunden und Instituten. Einige ausgewählte Aspekte rund um das Lastschriftmandat und die Rechte der Zahler werden Themen von Vorträgen und Diskussionen sein. SEPA ist Europa. Folgerichtig sollte auch bei der Migration der Blick über die Landesgrenzen hinausgehen. Wie funktioniert die SEPA-Migration in Frankreich? Neben den SEPA-Zahlverfahren des Massenzahlungsverfahrens steht die aktuelle Entwicklung bei TARGET2 als System für Individualzahlungsverkehr im Fokus. Zahlungsverkehrsdaten müssen sicher und schnell übertragen werden. Der Kommunikationsstandard EBICS hat sich in der Kunde-Bank-Beziehung in Deutschland und Frankreich bewährt. Welche weiteren Anwendungsgebiete sind denkbar?

Inhalte

  • 1. Tag: Europäische Regulierungsvorhaben
  • Neue Zahlverfahren und Innovationen
  • Zugang auf das Kundenkonto durch Dritte
  • Bericht eines großen Akzeptanten 2. Tag – zwei parallele Veranstaltungen: Themenblock A: Kartenzahlungsverkehr Kartenzahlverhalten und Innovationen 2012
  • Kartenzahlungen in Verbindung mit einer Revolution der Bargeldlogistik
  • ELV in SEPA
  • Marktbericht eines Zahlungsverfahrens
  • Erste Erfahrungen des kontaktlosen Kartenzahlens nach Einführung / Pilotierung
  • Entwicklungen bei den deutschen Kartenzahlungssystemen Themenblock B: konventioneller Zahlungsverkehr Rechtliche Aspekte der SEPA-Zahlverfahren
  • Erfahrungen aus der SEPA-Migration bei Kunden und Instituten
  • SEPA-Migration in Frankreich
  • TARGET2
  • EBICS

Teilnehmer

Sie profitieren als Fach- oder Führungskraft von Banken und Sparkassen aus den Bereichen Zahlungsverkehr, Zahlungsinstitute, Zahlungssysteme, Zahlungsverkehrs- und Kartenstrategie, Kundenbetreuung Privat- und Firmenkunden, Inlands- und Auslandsgeschäft, Produktmanagement, Netzbetreiber, Dienstleister, Hersteller und Verbraucherschutz.

Termin 12.11.2012 , 10:00 Uhr - 13.11.2012 16:30 Uhr
Ort: Berlin
Seminarnummer 1262405
Gebühr: 850.00 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG)

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